Traumpfad Nette-Schieferpfad
Ein paar schöne Sonnentage in einem eher verregneten Mai locken ins Freie. Auf der Liste mit Wunschzielen steht schon länger der Nette-Schieferpfad aus der Reihe der „Traumpfade Rhein-Mosel-Eifel-Land“.
Ein paar schöne Sonnentage in einem eher verregneten Mai locken ins Freie. Auf der Liste mit Wunschzielen steht schon länger der Nette-Schieferpfad aus der Reihe der „Traumpfade Rhein-Mosel-Eifel-Land“.
Das Tal von Gásadalur liegt umrahmt von hohen Bergen an der Küste der Insel Vágar. Ein weites Tal – aber abgeschnitten vom Rest der Insel. Die steile Treppe hinunter zum Meer ist nur bei mildem Wind begehbar. Unten kann bei ruhiger See und auch nur bei Flut ein Boot anlanden.
Es ist 15:00 Uhr und draußen die größte Mittagshitze. 29°C sind für heute angesagt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wartet der Startpunkt des Mittelrhein-Klettersteiges auf uns. Da wird er noch etwa eine Stunde weiter warten müssen, denn erst dann liegt der Fels über dem Rheintal so weit im Schatten, dass wir nicht mehr gegrillt werden, sondern Schweiß nur noch durch ehrliche Anstrengung fließt.
Die Insel Vágar ist eine der großen Hauptinseln auf den Färöern und ein Muss, ob Du nun viel oder wenig Zeit auf den Färöer-Inseln verbringst. Denn hier gibt es etwas ganz Besonderes: einen unterkellerten See, der größte See der Färöer obendrein und zwar mit einem Identitätsproblem.
Etwa 100 m oberhalb der Perlenbach-Talsperre und rund 2 km südlich von Monschau liegt das kleine Dorf Höfen. Anders als Monschau, nicht im Tal, sondern, Wind und Wetter trotzend, auf der Anhöhe. Das Dorf wird auch das „Hausheckendorf“ genannt.
Von Scheel aus wandern wir nach Gimborn mit seinem berühmten Schloss und zurück vorbei an der Ruine Eibach.
Gerade erreichen wir eine andere Burgruine, nämlich die Ruine Neuenberg, wo gerade Wikinger und Rittersleute schwer beschäftigt das Gummischwert schwingen. Es geht lustig zu und alle sind begeistert bei der Sache.